Erst 2002 schuf man einen Übergang über die Eisenbahntrasse in Kostheim. Hierbei wurden über 6 m alleine durch die Aufgänge überwunden. Diese Konstruktion war nicht nur kostengünstig, sondern nimmt auch nur wenig Raum in Anspruch: Ein Aufgang misst einen Durchmesser von unter 15 Metern - klein genug auch für die Vorplätze der Kaiserbrücke. Dreht man diese Schnecke eine Drehung weiter, kommt man an die 9 m Höhenunterschied heran. Die Steigung dürfte den Kriterien der Barrierefreiheit genügen, Verschnaufflächen gibt es allerdings nicht. Die Brücke wird von der gesamten örtlichen Bevölkerung stark genutzt und ist sogar Teil des offiziellen europäischen Radwege-Netzes.