Unterstützer

So gut wie alle Menschen, denen wir unser Projekt vorstellen, finden die Rampen spontan sinnvoll und auch wichtig. Erst recht diejenigen, die selbst diese Brücke kennen und nutzen. Und zwar egal, ob sie selbst Probleme mit den Treppen haben oder nicht.

 

In der Politik haben sich einzelne engagierte Politiker beider Städte dieses Anliegen zu eigen gemacht und dafür gesorgt, dass wichtige Gremien das Projekt vorantreiben. Bislang nehmen sämtliche Abgeordneten eine sehr konstruktive, überparteiliche Haltung ein und ermöglichen somit einstimmige Beschlüsse. Siehe "Politische Beschlüsse". 

 

Auch die Reihe der "offiziellen Unterstützer" in der Zivilgesellschaft wird immer länger - und zwar beiderseits des Rheines. Dieses sind:

Mainz 05 HILFT e.V.

Heinz Uepping, Sprecher des Initiativ-Teams dieses Vereines, hat per Mail dessen Unterstützung bekundet. 

Die Wiesbaden Stiftung

Diese unabhängige Stiftung Wiesbadener Bürger, die sich für viele Belange der Wiesbadener Gesellschaft einsetzt, hat in einem Vorstandsbeschluss die ausdrückliche Unterstützung dieses Projektes bekundet. 

Dr. Peter Hanser-Strecker

Der geschäftsführende Gesellschafter des Schott Musik-Verlages (Mainz) setzt sich generell für die Belange der Barrierefreiheit ein. Er hat am Rande einer Benefizveranstaltung zu diesem Thema seine Unterstützung für dieses Projekt explizit erklärt.

RLP-Landesbeauftragter

Ottmar Miles-Paul, der Landesbeauftragte für die Belange behinderter Menschen in RLP, unterstützt das Projekt explizit.

AK barrierefreies Mainz

Mit diesem Arbeitskreis hatten wir bereits ganz am Anfang Kontakt aufgenommen. Er hat uns wichtige Hinweise gegeben und uns dafür sensibilisiert, die Einhaltung der DIN Norm für barrierefreie Rampen anzustreben. Der Behindertenbeirat wird beantragen, die Rampen in einen Umsetzungsplan mit aufzunehmen, den die Stadt Mainz zur Zeit im Rahmen der Umsetzung einer UN-Konvention für Barrierefreiheit erstellt. 

Behindertenbeauftragte der Stadt Mainz

Marita Boos-Waidosch, eine langjährige anerkannte Streiterin für die Rechte behinderter Menschen in Mainz, hat sich die Lage vor Ort angeschaut und unterstützt die Rampen-Idee ausdrücklich.

AK Wiesbaden-barrierefrei

Joachim Mast, Vorsitzender dieses Arbeitskreises und Vorkämpfer für die Rechte behinderter Menschen in Wiesbaden, hat sich gleichfalls bereits selbst einen Eindruck vor Ort verschafft. Er unterstützt das Projekt mit ganzer Kraft.

Förderverein MOBILIS e.V.

Lothar Herborn, der Vorsitzende dieses Vereines, der sich stark für die Förderung des Behindertensports in Wiesbaden einsetzt, hat uns mitgeteilt, dass der Verein dieses Vorhaben explizit unterstützt.

Dr. Rainer Metzendorf

Der bekannte Mainzer Architekt und Stadtplaner unterstützt das Projekt gerade auch aus stadtplanerischer Sicht. Er bringt es in seinen Werkbund ein, der sich damit befassen wird. 

 

 

Weitere mögliche Unterstützer:


  • Die Zollhafen-Gesellschaft, die eigentlich ein originäres Interesse daran haben müsste, ihr neues Viertel durch einen attraktiven Übergang und Rundgang mittels der Nordbrücke aufzuwerten, ist informiert.
  • Dr. Klaus Dyckerhoff von der Dyckerhoff Stiftung ist informiert. Zufällig hat diese Stiftung im Sommer 2011 einen Ideenwettbewerb ausgerichtet, bei dem es darum ging, eine neue Fußgängerbrücke über den Rhein zu bauen. Die Studenten haben einige sehr futuristische Entwürfe auf die Leinwand gezaubert. Auf absehbare Zeit werden sie jedoch nicht so einfach finanzierbar sein. Aber die hier vorgestellten Rampen könnten diesen Plänen dazu verhelfen, zumindest in einer abgewandelten Form realisiert zu werden - und zwar bereits in den nächsten Jahren. Und damit insbesondere Amöneburg aus seiner Isolation zu befreien, was auch Ziel des Ideenwettbewerbs war.

 

Die BürgerInnen von Mainz und Wiesbaden haben das eigentliche Interesse an diesen Rampen. Sie würden für alle NutzerInnen der Brücke die Lage verbessern. Deswegen brauchen wir die Unterstützung aus der Bevölkerung. Von Einzelpersonen, aber auch von Engagierten in Verbänden, Initiativen, Parteien und Arbeitskreisen. Eine breite Mobilisierung (z.B. mittels Unterschriftensammlung) ist dann sinnvoll, wenn wir eine plausible und konkrete Umsetzungsidee präsentieren können.